Rico Apitz

4. Jan 2020

Wechsel im Vorsitz der FDP Lichtenberg

Am Donnerstag, den 2. Januar 2020, haben die Delegierten des Bezirksausschusses der FDP Lichtenberg im Ristorante „Il Mondo“ Nachwahlen zum Vorstand des Bezirksverbandes durchgeführt. Dies wurde notwendig, da der bisherige Vorsitzende Ringo Bronkalla aus beruflichen Gründen zum Ende des Jahres 2019 zurückgetreten ist.

Zum neuen Bezirksvorsitzenden wurde der 46-jährige IT-Berater Rico Apitz gewählt, der den Vorsitz in der Vergangenheit bereits mehrfach innehatte. Der 42-jährige Unternehmer Dirk Gawlitza wurde zum stellvertretenden Bezirksvorsitzenden gewählt und übernimmt somit die vorige Position von Rico Apitz. Für die ebenfalls aus beruflichen Gründen als Beisitzerin im Bezirksvorstand ausgeschiedene Stephanie Lorenz wurde der 41-jährige IT-Systemadministrator Swen Schlichting nachgewählt.

Rico Apitz

Nach der Annahme seiner Wahl als Bezirksvorsitzender erklärte Rico Apitz: „Das Jahr 2020 werden wir nutzen, um die Bundestags- und Berlin-Wahlen im Jahr 2021 vorzubereiten. Wir wollen dann eine/n Vertreter/in unseres Verbandes in das Abgeordnetenhaus entsenden und in Fraktionsstärke in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Lichtenberg einziehen. In der BVV fehlt aktuell eine liberale Stimme, die sich für die wirtschaftliche Entwicklung des Bezirks einsetzt und die Stadt- und Verkehrsplanung gesamtheitlich betrachtet anstelle kurzsichtiger Klientelpolitik.“

Diese Amtsperiode des gesamten Vorstands endet regulär im ersten Quartal des Jahres 2021.

Empfohlene Artikel

Kiezfest „Bunte Platte“

Kiezfest „Bunte Platte“

Wie jedes Jahr war die FDP Lichtenberg auch 2024 am 1. Mai auf dem Kiezfest "Bunte Platte" mit einem Stand vertreten. Bei bestem Wetter und zahlreichen Gesprächen mit Bürgern jeder Altersgruppe über liberale Politik im Bezirk und den Erfolgen einer FDP Beteiligung in...

70 Jahre Volksaufstand am 17. Juni

70 Jahre Volksaufstand am 17. Juni

Vor 70 Jahren, am 17. Juni 1953, erhob sich das Volk der DDR gegen die staatliche Planwirtschaft und den Sozialismus. Der Volksaufstand war ein Protest gegen Unterdrückung und Freiheitseinschränkungen. Der blutigen Niederschlagung zum Trotz mahnt der 17. Juni, dass...